Mit teuren Studien werden kommende Probleme nicht gelöst. Rasches Handeln ist jetzt angesagt!
Dalaas am 25.06.2012 (VFD): „Es ist gut, dass die Stadt Bregenz durch die baldige Öffnung beider Pfändertunnelröhren eine Entlastung erfahren wird! Auch die Vorarlberger Freiheitlichen waren im Sinne der Verkehrsentlastung sowie aus Gründen der Sicherheit für den Bau der 2. Röhre. Tatsache ist aber auch, dass dies dann für das „Nadelöhr auf der A14 – die Abfahrt Montafon“, eine weitere zusätzliche Mehrbelastung an Verkehr bedeuten wird. Es wird zwar diesbezüglich viel geredet, aber nicht gehandelt, so der Bludenzer FPÖ Bezirksparteiobmann LAbg. Pepi Brunner als Stellungnahme zur heutigen Eröffnung der neuen Pfändertunnelröhre!“
Schon die Öffnung der 2. Röhre beim Feldkircher Ambergtunnel zeigte mehr als deutlich auf, dass der Verkehrsstau an verschiedensten Schitagen sich sehr stark – zum Teil bis auf Höhe der Firma Liebherr im Gemeindegebiet Nenzing – ausgedehnt bzw. verlängert hat. Dies wird sich nach der Öffnung der 2. Pfändertunnelröhre noch massiver verschärfen.
Bezirksparteiobmann Brunner wörtlich: „Die Zeit für eine positive Lösung wird immer knapper. Wenn ich, wie zuletzt im Vorarlberger Landtag von ÖVP Politikern, wie vom Bludenzer Vizebürgermeister diesbezüglich die Antwort bekomme, dass keine Zunahme des Verkehrs erwartet wird, frage ich mich schon, wo diese Mandatare an den verkehrsstarken Samstagen, an welchen sich der Verkehr durch Bludenz schlängelt, ihre Zeit verbringen. Ganz sicher nicht bei der verkehrsgeplagten Bevölkerung im Stadtgebiet Bludenz! Jetzt ist es höchst an der Zeit und dies muss auch der ÖVP klar sein, sehr rasch eine Lösung für das Nadelöhr auf der A14 zu finden. Hier nehme ich natürlich auch den zuständigen ÖVP-Verkehrslandesrat Mag. Rüdisser in die Pflicht! Ansonsten ist zu erwarten, dass sich der Verkehr nicht nur durch Bludenz, sondern unsinnigerweise auch durch einige Gemeinden im Walgau schlängeln wird!“
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