FP-Windholz will mehr Geld für Schäden
Eine spürbare und rasche Aufstockung der Geldmittel für Katastrophenschäden sowohl von Bundes- als auch von Landesseite hat heute, Donnerstag, der freiheitliche Landesobmann Landesrat Ernest Windholz gefordert. Er nahm die enormen Schäden, die das Hochwasser der vergangenen Tage in Niederösterreich angerichtet hat, als Anlass.
Es sei „ein Hohn“, so der FP-NÖ-Chef, dass jährlich lediglich die Bagatellsumme von 75.000 Euro im Budget für Katastrophenschäden vorgesehen sei. In diesem Jahr wären noch vor den jüngsten Überschwemmungen Schadensmeldungen in der Höhe von elf Millionen Euro eingelangt. Mit dem Büro des Finanzministers sei bereits Kontakt aufgenommen worden, so Windholz.
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