Die ÖVP missbraucht die Messeeröffnung für ihren Wahlkampf und macht geradezu einen Parteitag daraus. Wahlkampftöne haben auf einer derartigen Veranstaltung nichts verloren., so Dieter Egger.
Die Bevölkerung erwartet sich von der Dornbirner Messe neue Einblicke in die wirtschaftliche Kraft unseres Landes und keine ÖVP-Wahlkampfberieselung, fordert Egger eine Entpolitisierung der Messe-Eröffnung. Wenn dann noch rund 60 Kinder für die parteipolitische Inszenierung der ÖVP instrumentalisiert werden, dann hat das einen inakzeptablen Beigeschmack.
Auf Egger-Kritik stößt auch die Festrede des Politologen Pelinka. Die flammende Rede Pelinkas für Europa geht an der Realität gänzlich vorbei. Mit seiner Beurteilung der EU-kritischen österreichischen Bevölkerung hat auch er sich in die lange Liste der abgehobenen EU-Diener eingetragen, die fernab der Bedürfnisse und Sorgen der Menschen nur die Interessen einer zentralistischen EU-Allmacht vertreten.
Die Menschen sind nicht mehr bereit, diesen Weg mitzugehen. Statt Antworten auf die brennenden Fragen zu geben, führt diese derzeitige EU zu Teuerungswellen, Arbeitsplatzverlust und sozialer Unsicherheit.
Quelle: FPÖ Vorarlberg
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