Auch Säfte oder Weine können geholt werden. Bei den Zutaten wird auf Bio und Regionalität Wert gelegt.
Gründer von "Foodie Fridge" blickt zurück
"Auf die Idee bin ich gekommen, weil ich selbst immer viel unterwegs bin und ich mir eines Tages gedacht habe, es muss doch mehr geben als Leberkässemmel und Gulaschsuppe", sagte Alexander Billasch, der Gründer von "Foodie Fridge". Die Rezepte kommen von "coolen Wiener Restaurants", erzählte er über das Konzept. Die Speisen werden dann von Profis zubereitet, dann abgekühlt, verpackt und sind so drei bis vier Tage erreichbar. Zu Hause müssen sie dann nur mehr aufgewärmt werden.
Sortiment von "Foodie Fridge" beinhaltet zahlreiche Produkte
Das Sortiment von "Foodie Fridge" umfasst 300 Produkte. "Ein-Euro-Burger wird es bei uns nicht geben, aber das Menü wird trotzdem nur zwischen sieben und zehn Euro kosten. Wenn es einmal etwas mit Fisch oder Garnelen gibt, kann es natürlich sein, dass es auch einmal darüber ist", sagte Billasch. Zusätzlich zu Menüs gibt es auch Snacks, Nachspeisen aus Wiener Manufakturen und Getränke - u.a. Bio-Limonade, Retro-Drinks, regionale Weine. Das Speisenangebot soll regelmäßig variieren. Bezahlt wird an Ort und Stelle mit Karte am Touchscreen oder per App.
(APA/Red)
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