Die unfreiwillige Komik eines Musikantenstadls wurde bis jetzt noch nie in einer abendfüllenden Show dargestellt. Deshalb waren “Fokuhila” keine reine Blödel-Truppe, sondern
polarisierten auch bewußt mit ihrer Stadl-Parodie. Songs wie “Arschlöcher der Volksmusik”, “Amore, heut’ nacht” und die Kiffer-Polka “Polizei, Polizei” wurden nicht für sensible Gemüter geschrieben.
Dieter Thomas Kuhn oder Guildo Horn führten das Phänomen des Deutschen Schlagers ad absurdum. Analog dazu dachten Fokuhila an das, woran bisher noch niemand gedacht hatte, an eine volkstümliche Schlager-Stadl-Satire mit allem was dazugehört: Musik, Reality-Videos nd Grundsatzdiskussionen.
Für alle Fans, aber auch für alle die nie in den Genuss einer Performance der “Fokuhilas” gekommen sind, erscheint am 21.12.2012 die Live-CD “Zum Sterben in’s Gebüsch” im Internet auf iTunes oder Amazon.
(VOL.AT)
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