Fünf Tage lang spielt jeder der fünf Teilnehmer gegen jeden, die zwei Erstplatzierten bestreiten an Silvester (12 Uhr) das Endspiel.
Gastgeber Davos hat das Turnier im neuen Jahrtausend schon dreimal (2001, 2004, 2006) für sich entschieden, heuer zeigte sich der aktuelle Schweizer Champion aber noch nicht in Hochform. Der Abgang von Topgoalie Jonas Hiller hat eine große Lücke hinterlassen, zudem plagten sich die Schützlinge von Trainer Arno del Curto zuletzt mit zahlreichen Verletzungen herum. Aber mit dem Hausherr ist beim Spenglercup immer zu rechnen, nicht nur aufgrund der Unterstützung von tausenden begeisterten Fans in der Vaillant-Arena.
Erster Herausforderer ist wie immer das Team Canada rund um Topgoalie Curtis Joseph: Trainer Sean Simpson hat das Turnier mit den Ahornblättern bereits zweimal (1995, 1996) gewonnen, die Spiele werden von “Sportsnet” sogar live nach Kanada übertragen.
Mit Salawat Ufa gastiert der russische Tabellenführer in der Schweiz. Mit einem Budget von rund sechzig Millionen Dollar hat der Klub aus der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Baschkirien ein absolutes Topteam (unter anderem mit vier tschechischen Legionären) zusammengebaut, auf das man gespannt sein darf. Pardubice, zuletzt 2004/05 tschechischer Meister, kämpft in der heimischen Liga mit Problemen. Nach einem Trainerwechsel möchte sich der Vizemeister des Vorjahres mit einem Topauftritt in Davos aus der Krise schießen.
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