Spektakulär hat sich am Dienstag die Bergung einer Fliegerbombe aus der Alten Donau in Wien-Donaustadt gestaltet. Ein Passant war bereits am Neujahrstag auf das eingefrorene Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg aufmerksam geworden, teilte die Pressestelle der Bundespolizeidirektion Wien mit, nachdem bereits die “Kronen Zeitung” (Mittwoch-Ausgabe) darüber berichtet hatte.
250 Kilo schwere Bombe
Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten wurden Löcher in die Eisdecke geschnitten. Taucher des Entminungsdienstes begaben sich laut “Krone” ins das kalte Wasser und entschärften die 250 Kilo schwere Bombe. Diese “konnte schließlich durch die Eisdecke gehoben” und abtransportiert werden, so die Polizei.
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