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Flamenco im Kästle-Areal

Katharina und Elke tanzen den Flamenco
Katharina und Elke tanzen den Flamenco ©Pezold
Mit feurigen Klängen und beeindruckenden Täneinlagen begeisterten die Flamenco Tänzer am Samstagabend.
Flamenco im Kästle-Areal

Hohenems. Seit nunmehr 14 Jahren existiert der Flamenco-Club „Jaleo“, zuerst beheimatet in Lustenau, siedelte man Ende 2017 nach Hohenems ins Kästle-Areal. Dort, im Zentrum für Flamenco und Ausdruckstanz können Interssierte sich in verschiedenen Kursen ganz dem Tanz widmen. Vergangenen Samstag erhielten die Zuschauer im Innenhof des Kästle-Areals einen Einblick, was im Flamenco Club Jaleo gang und gäbe ist – seinen Körper nicht nur zu spüren, sondern ganz und gar zu beherrschen.

Tappas, Sangria und viel Flamenco

Der Flamenco gilt als traditionell Spanisch, diese außergewöhnliche Musik, gepaart mit den eindrucksvollen Bewegungen der Tänzerinnen, zogen die Besucher in ihren Bann und ließen sie begeistert mit klatschen. Kursleiterin Rachel Robin-Bowman: „Ich habe in meinem Keller zwei Jahre lang bis zu fünf Stunden am Tag getanzt!“ Und das tat die begeisterte Flamenco-Tänzerin in erster Linie für sich selbst. Man kann sich vieles von der Seele tanzen, ist Rachel überzeugt. Der Samstag war mit seinem sonnigen Wetter wie geschaffen für Stunden im Freien, mit Musik, Tanz und kulinarischen Versuchungen.

Mit Tanz zum inneren Gleichgewicht

Eröffnet hat den Club Jaleo Evelyn Flatz vor rund 14 Jahren in Lustenau. Längst hat sich die Gründerin einer anderen Tanzrichtung zugewandt, der Club jedoch blieb bestehen und wird heute erfolgreich weiter geführt. Durch das Instrument Tanz andere und sich selbst besser wahrnehmen, seine Gefühle durch intensive Bewegungen ausdrücken, all das kann man in den Jaleo-Kursen lernen.

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