Ebenfalls im Final-Four (8. – 10. April, Ort noch offen) stehen Titelverteidiger UHK Krems, HIT Innsbruck und zum ersten Mal in seiner Clubgeschichte ULZ Schwaz.
Vizemeister Fivers sah beim Meister dank einer 16:11-Führung schon zur Pause wie der sichere Sieger aus, kam aber noch ins Schwitzen. Mit einem 4:0-Lauf nach der Pause leitete Bregenz eine Aufholjagd ein und ging in der 46. Minute – mit Ausnahme des 1:0 – erstmals in Führung (20:19). Wien schlug aber zurück und schaffte schließlich den heiß ersehnten Sieg in der Halle des Erzrivalen. “Der Fluch ist gebrochen. Erstmals haben wir ein K.o.-Spiel in Bregenz gewonnen”, jubelte Fivers-Manager Thomas Menzl.
Titelverteidiger UHK Krems wurde bei Union Leoben zwar bis zur Pause (15:13) gefordert, kam dann aber zu einem völlig ungefährdeten 32:21-Erfolg. Auch HIT Innsbruck wurde seiner Favoritenrolle gerecht, eliminierte den letzten Zweitligisten im Bewerb, St. Pölten, mit einem 29:23-(19:14)-Auswärtssieg.
Schwaz machte gegen West Wien nach nervösem Beginn erst in der zweiten Hälfte alles klar. Angeführt vom stark agierenden Schlussmann Christian Aigner und Kresimir Marakovic (8 Tore) wandelte man den knappen Halbzeitrückstand (9:10) schließlich in einen deutlichen 30:25-Sieg um. Nun wollen sich die Tiroler auch um die Austragung des Final-Four-Turniers bewerben – mit Innsbruck steht ja ein zweiter Tiroler Club unter den besten Vier.
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