Die sowohl in Fisch als auch in der Muttermilch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren begünstigen sowohl die motorischen als auch die geistigen Fähigkeiten des Nachwuchses, wie eine amerikanisch-dänische Studie belegt.
Die Beobachtung von mehr als 25.000 dänischen Kindern zeigte, dass jene Kleinen, deren Mütter während der Schwangerschaft viel Fisch aßen, im Alter von sechs und 18 Monaten geistig und körperlich besonders rege waren. Auch langes Stillen förderte die kindliche Entwicklung, wie die Forscher aus Boston und Kopenhagen im “American Journal of Clinical Nutrition” schreiben.
Die US-Behörden empfehlen schwangeren Frauen jedoch, wöchentlich nur zweimal Fisch zu essen, wegen der möglichen Quecksilberbelastung mancher Arten. In der Studie beobachteten die Forscher Entwicklungsvorteile aber auch beim Nachwuchs jener Mütter, die mindestens dreimal pro Woche Fisch aßen. Allerdings aßen die Frauen meist Lachs, Hering, Makrele, Kabeljau und Scholle. Diese Arten sind generell weniger mit dem Metall belastet.
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