Für Anlageberater Elmar Fleisch ist Gold jetzt eine stabile Wertanlage, er rechnet wieder mit einem Aufschwung: “10 bis 20 Prozent des kompletten Anlagevolumens sollte man in das Edelmetall investieren. Der Großteil, also 40 bis 60 Prozent, sollte aber aus europäischen Qualitätsaktien bestehen. Wem das zu riskant ist, sollte auf ein bewährtes, vermögensverwaltendes Produkt zurückgreifen.” Den Rest würde der Finanzprofi für die krisenbewährte Anlageklasse Mikrokredite aufwenden, diese bringe deutlich bessere Renditen als ein Sparbuch.
Aktiver Austausch mit Vermögensberater wichtig
Besondere Gefahr sieht Fleisch, wenn alle auf derselben Seite des Bootes sitzen, für ihn ist das derzeit die Suche nach Sicherheit: “Der Otto Normalverbraucher sollte nicht das machen, was er bisher gemacht hat, nämlich nichts. Wichtig ist, eine aktive Geschäftsbeziehung zum Vermögensberater zu haben und Kursgewinne im zweistelligen Bereich auch mitzunehmen.”
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