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Filme, die Eindruck hinterlassen

Der Vorstand: Andreas Künz, Karin Bleiweiss, Manuela Mylonas, Johannes Rinderer sowie Alexander Strolz.
Der Vorstand: Andreas Künz, Karin Bleiweiss, Manuela Mylonas, Johannes Rinderer sowie Alexander Strolz. ©Elke Kager Meyer
Alpinale

Alpinale-Filmfestival hat sich in Nenzing bestens etabliert – Festival feierte 30 Jahre

Sorgfältig zusammengetragene „Filmperlen“, eine perfekte Organisation hinter den Kulissen, ein treues Stammpublikum – das zeichnet in aller Kürze das „Alpinale“-Filmfestival in Nenzing aus. Auch heuer wurden über 700 Einreichungen im Vorfeld gesichtet und die besten Kurzfilme ausgewählt, darunter waren Produktionen aus insgesamt 51 Ländern – etwa aus Japan, der Ukraine, Polen, Deutschland oder Tunesien – zu sehen. 157 Stunden Filmaufführungen zeigten die Bandbreite des Kurzfilms eindrücklich auf. Keine leichte Aufgabe für die Jurymitglieder Olivier For¬nout, Stéphane Bubel, Veronika Schubert sowie Wolfgang Muhr und Liv Settergren, die Sieger für das „Goldene Einhorn“ zu benennen. „Heimat“ gefunden

Dass die Alpinale seit 2003 in Nenzing beheimatet ist, freut auch den Bürgermeister: „Dadurch wird der Name der Gemeinde in alle Welt hinausgetragen“, betonte Florian Kasseroler und dankte für die tolle Zusammenarbeit mit dem Organisationsteam, allen voran Obfrau Manuela Mylonas, Vize-Obfrau Karin Bleiweiss sowie Johannes Rinderer, Alexander Strolz und Andreas Künz. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten mit dabei auch Landtagspräsident Harald Sonderegger sowie die Landtagsabgeordneten Ernst Hagen, Christof Bitschi und Joachim Weixlbaumer. Als Alpinale-Fans bekennen sich auch Gemeinderätin Kornelia Spiess oder der Thüringer Bürgermeister Harald Witwer. Das 30-jährige Jubiläum des Kurzfilmfes¬tivals war auch mit einem besonderen Geburtstagsgeschenk für alle im Jahr 1985 geborenen verknüpft. Sie hatten freien Eintritt.

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