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FFG Volleyball: Topplatzierungen in Frankreich

Die Volleyballschule des Gymnasiums Feldkirch weilte mit gleich fünf Teams beim internationalen Turnier in Rixheim in Frankreich.

Neben Schweizer, deutschen und französischen Teams gab es auch ein Aufeinandertreffen mit den Kontrahentinnen aus Dornbirn. Besonders erfreut zeigte sich der Leiter, Mag. Hans-Peter Schuler, über das Abschneiden der neu formierten Burschenmannschaft.

Das Turnier gab 20 Kindern die Gelegenheit, sich zwei Tage im internationalen Vergleich zu messen. Zudem nutzten Katharina Hosp und Bojana Vasiljevic die Gelegenheit, im Rahmen ihres „Public Service“ Projektes viel Erfahrung als Coaches zu sammeln.

Die jungen Mädchenteams, durchweg ein bis zwei Jahre jünger, machten ihre Sache recht gut. Nach ersten Umstellungsproblemen waren es Elisa, Lena, Meltem und Jessica, die für Furore sorgten und bis ins Viertelfinale vorstießen. Dort stoppte das eigene erste Team den Lauf. Aber auch die anderen beiden Mädchengruppen holten sich etliche Siege, sodass niemand mit den hinteren Plätzen vorlieb nehmen musste. Das erste Mädchenteam kämpfte sich bis ins Halbfinale vor, wo man in späteren Sieger aus Deutschland ein übermächtiges Team zum Gegner hatte. Nach der deutlichen Niederlage waren wohl die hängenden Köpfe mit der Grund, dass man den Dornbirnerinnen Bronze überlassen musste.

Die Burschen begannen sehr schlecht. Erst als man im Spiel gegen die unfair agierenden Mulhouser in Rage geriet, begann man Volleyball zu spielen. Freilich war dies zu spät. Man musste sich über die Trostrunde nach oben kämpfen. Dort zeigten Wolfgang, Philipp, Florian und Sascha eine tolle Leistung, was den dritten Endrang brachte.

Abseits des Turniers gab es natürlich jede Menge Kontakte zu den anderen Sportlern, viel Geselligkeit – vor allem beim Shopping – und natürlich die Gelegenheit, das in der Schule gelernte Französisch praktisch anzuwenden. Alle waren sich nach zwei tollen Tagen im Elsass einig. Es hat sich gelohnt, dabei zu sein. Besonders bedanken möchte man sich bei Mag. Markus Klebel und Erkan Zengin. Wenn diese zwei Väter nicht als Fahrer eingesprungen wären, hätten wohl viele zu Hause bleiben müssen. (Quelle: Verein)

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