Feuerwehrkommandant Mathias Österle zum Großeinsatz in Hohenems

Feuerwehrommandant Mathias Österle, spricht über den Einsatz, der kurz vor Mittag nach einem Ammoniak-Austritt ausgelöst wurde.
Gleichzeitig wurde der Gefahrgutstützpunkt Lustenau und Schwarzach alarmiert, um die Situation zu bewältigen. Bei Ankunft am Einsatzort wurde die Feuerwehr darüber informiert, dass Ammoniak ausgetreten war, was eine sofortige Reaktion erforderte.


Stabile Lage hergestellt
"Die erste Aufgabe bestand darin, eine stabile Lage zu schaffen, bis Spezialkräfte eingetroffen sind, um den Austritt zu kontrollieren. Aus präventiven Gründen wurden zwei Personen zur Kontrolle ins LKH Hohenems gebracht. Im weiteren Verlauf wurden großräumige Straßensperren eingerichtet, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten", so Österle.

Bergung des Stoffs im Gebäude
"Im Gebäude selbst galt es, den ausgetretenen Stoff zu bergen und weitere Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen", so der Kommandant. Der Einsatz ist derzeit noch im Gange und erforderte die Koordination von insgesamt 54 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen sowie die Unterstützung des Roten Kreuzes und der Polizei.

(VOL.AT)
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