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Feuerwehrgeschehen hautnah erleben

Die Besucher waren eingeladen, eine schwere Atemschutzausrüstung zu testen.
Die Besucher waren eingeladen, eine schwere Atemschutzausrüstung zu testen. ©hellrigl
Aktionstag der Feuerwehr

Das ermöglichte die Feuerwehr Mäder beim Aktionstag “Last Action Hero”

Mäder. Nach dem sehr erfreulichen Echo über den ersten Aktionstag “Last Action Hero” der Feuerwehr Mäder im letzten Jahr, erlebte dieser am Sonntag eine zweite Auflage. Und auch diesmal stießen die schweren Einsatzfahrzeuge und technischen Geräte der Feuerwehr auf großes Interesse. “Ziel dieses Tages ist es, die Arbeit der Feuerwehr aufzuzeigen, die Geselligkeit zu pflegen und nicht zuletzt mit dem geweckten Interesse für die Wehr unseren Mannschaftsstand zu erhöhen”, informiert Kommandant Günter Hammermann.

Ölbrand und schwerer Atemschutz

Praktische Vorführungen, wie Bergungsmaßnahmen mittels Hebekissen und die Funktion und Ausstattung der Fahrzeuge, gaben Einblick in die Arbeit der Feuerwehr. Demonstriert wurde auch ein Ölbrand und die fatalen Folgen, wenn dieser mit Wasser gelöscht wird. Die Feuerwehr lud zudem jedermann ein, sich mit einer kompletten Atemschutzausrüstung auszustatten und wirklichkeitsnah wie bei Einsätzen in einen verrauchten Keller zu steigen. So manch Tester kam dabei nicht nur ob der hochsommerlichen Temperaturen ins Schwitzen. Als Belohnung nahm aber jeder Wagemutige an einer Tombolaverlosung teil.

Attraktionen für die Kids

Das Spritzen an der Spritzwand und die Fahrten mit dem großen Feuerwehrauto ließen natürlich die Herzen der Kinder höher schlagen. Die Feuerwehr sorgte auch bestens für´s leibliche Wohl, sodass in geselliger Runde das Miteinander im Dorf nicht zu kurz kam. Und wenn Veranstaltungen der Feuerwehr immer richtige Anziehungspunkte für die Kinder sind, so war unter den Gästen mit 97 Jahren auch die älteste Mädererin, Maria Giesinger.

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