Zwei Einsatzzüge aus den Bezirken Eisenstadt und Mattersburg helfen ab morgen, Donnerstag, im Raum Langenlois und Zöbing bei den Aufräumungsarbeiten. Sie werden am Freitag von Wehren aus anderen Bezirken des Landes abgelöst, teilte Feuerwehrreferent LHStv. Franz Steindl (V) am Mittwoch mit.
„Dass wir bei derartigen Katastrophen alle Kräfte mobilisieren und – wo es möglich ist – Hilfe leisten, versteht sich von selbst“, sagte der Feuerwehrreferent. Steindl selbst wird am Freitag gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrkommandanten des Burgenlandes, Manfred Seidl, in das Krisengebiet im Raum Krems fahren, um sich ein Bild von der Katastrophe zu machen.
Burgenländische Florianijünger werden vor allem die Aufgabe haben, Verkehrswege freizulegen und Wasser aus Gebäuden zu pumpen. Insgesamt werden 280 Mann im Einsatz sein.
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