Feuerwehreinsatz in Seegrotte Hinterbrühl
Mehrere Atemschutztrupps suchten nach dem Brandherd. Schließlich wurden verschmorte Akkus von Werkzeugen aus dem Schaubergwerk gebracht, hieß es vom Bezirkskommando auf Anfrage. Ein Mitarbeiter dürfte leicht verletzt worden sein. Teile des Bergwerks waren verraucht und wurden mit speziellen Geräten belüftet. In Summe standen rund 100 Mitglieder von sieben Feuerwehren im Einsatz.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der leicht verletzte Beschäftigte bereits im Freien und wurde von der Rettung versorgt. Mitarbeiter oder Besucher waren während des Einsatzes nicht in Gefahr, hieß es. Das ehemalige Gipsbergwerk mit einem Labyrinth aus Stollen und Gängen sowie Europas größtem unterirdischen See ist ganzjährig geöffnet.
(APA/Red)
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