Über 30 verletzte und eingeschlossene Personen waren unter Einsatz von Leitern zu bergen. Das gesamte Gebäude war nur mit Atemschutz betretbar. Die Einsatzleitung lag bei FW-Kdt. Raimund Giselbrecht.
Das Rote Kreuz nahm mit einem Großaufgebot an Rettungskräften an der Übung teil. Sie rückten mit sechs Autos samt Rettungszelt und mit ca. 20 Mann an. Wie im Alarmplan vorgesehen wurde auch die Drehleiter Bregenzerwald angefordert und die Polizeiinspektion Langen alarmiert. Beobachtet wurde der Verlauf des Einsatzes von den Bewertern aus dem kleinen Walsertal unter der Leitung von Abschnittsbrandinspektor Bernhard Schneider und Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Österle. Bei der nachfolgenden Übungsbesprechung sprachen die Bewerter ein großes Lob den Wehren des Kreisen Rotachtal und der Einsatzleitung aus. Weiters wurden wertvolle Tipps für Einsätze dieser Größenordnung weitergegeben.
Interessierte Zuschauer wie die Bürgermeister Helmut Blank, Guido Flatz, Hans Kogler und Ortsvorsteher Walter Vögel verfolgten die Übung. Sie machten sich ein Bild, über das Können und das Zusammenspiel ihrer Feuerwehren.
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