Seit mehreren Jahren läuft die Planung, zwischen dem Festspielhaus und den Freizeitanlagen am Seeufer fanden bereits Pilotierungen statt. Sie sind die ersten Vorzeichen des großen Bauprojektes, das vom Bund, dem Land Vorarlberg und der Stadt Bregenz im Vorfeld der Festspieleröffnung beschlossen wurde.
Kosten: 60,5 Millionen Euro
Die Kosten werden mit 60,5 Millionen Euro beziffert und von den Subventionsgebern sowie von den Bregenzer Festspielen getragen. Betroffen von der notwendig gewordenen Sanierung sind die alte Bausubstanz des Haupthauses, die technische Infrastruktur der Werkstattbühne, die Seebühne sowie sicherheits- und energietechnische Einrichtungen.
Pressekonferenz im Livestream
Am Dienstag ab 16.30 Uhr findet im Rahmen der Vertragsunterzeichnung für die konkrete Kostenaufteilung des Großprojekts "Erweiterung/Sanierung Bregenzer Festspielhaus und Seebühne" eine Pressekonferenz mit Bundeskanzler Sebastian Kurz, Landeshauptmann Markus Wallner, Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer, Bürgermeister Michael Ritsch und Festspielpräsident Hans-Peter Metzler zum Thema "Starkes Bekenntnis zu Kunst und Kultur: Festspielhaus und Seebühne werden umfassend modernisiert" statt.
(Red.)
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