Fest in spanischen Händen
Der beste Ausländer ist mit Floyd Landis aus den USA erst auf dem siebenten Rang zu finden, sein Rückstand beträgt 8:21 Minuten. In Führung liegt Roberto Heras, mit fünf Sekunden Rückstand folgt Alejandro Valverde, der drittplatzierte Santiago Perez weist ein Minus von 1:45 Minuten auf. Die drei Podestplätze sind vergeben, nun geht es nur noch darum, die Reihenfolge zu bestimmen”, glaubt der Spitzenreiter und Kletterspezialist, der schon 2000 und im Vorjahr (vor Isidro Nozal und Valverde) triumphiert hatte. Mann der Stunde ist aber der 27-jährige Asturier Perez, der am Wochenende beide Etappen für sich entschieden hat.
Für Heras ist der Ausgang völlig offen. Valverde ist mir näher gerückt und Perez darf auch nicht unterschätzt werden”, sagt der Titelverteidiger, der sich in der Rolle des Hasen pudelwohl fühlt. Es ist immer besser vorne zu sein, ich brauche diesen Druck, ich bin für den finalen Kampf bereit.” In diesem warten auf dem Weg nach Madrid, wo am Sonntag zum Abschluss noch einen 28,2 km-Zeitfahren absolviert werden muss, vier Berg-Etappen.
Peter Luttenberger (Team CSC), Österreichs einziger Betrag in Spanien, könnte seine siebente Vuelta-Teilnahme mit dem zweitbesten Ergebnis beendeten. Der 31-jährige Profi, der derzeit mit 1:25:23 Stunden Rückstand den 75. Gesamtrang einnimmt, sah auf der iberischen Halbinsel bisher zwei Mal das Ziel, 2002 belegte der Wahl-Monegasse den 81. und im Vorjahr den 62. Endplatz.
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