Michael Schumacher verwies in 1:17,912 Minuten seinen Teamkollegen Eddie Irvine um 0,287 Sekunden auf Platz zwei, dahinter folgten die McLaren-Mercedes von Mika Häkkinen (+0,339) und David Coulthard (+0,556).
Alexander Wurz verlor als Elfter 1,579 Sekunden auf den Schnellsten, lag aber damit vor seinem Benetton- Teamkollegen Giancarlo Fisichella (13./+1,759). Nachdem Ferrari die Konkurrenz am Vormittag mit einem „Sitzstreik“ überrascht hatte, um Reifen zu sparen, sorgte Schumacher in der Nachmittagssession zunächst mit einem spektakulären Ausritt für Aufsehen.
Die Scuderia-Mechaniker hatten alle Hände voll zu tun, kiloweise Schotter aus dem Kühler des Boliden zu holen. „Davon kann ich mir am Ende vom Jahr ein Haus bauen“, lautete der ironische Kommentar des 30jährigen angesichts des „Staubsauger-Effekts“.
(Bild: APA)
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