Viele Jahre lang dämmerten zahlreiche handsignierte Werke des bekannten Schweizer Künstlers , in Arbogast. In Vorarlberg ist er vor allem durch die Gestaltung des Altarraums in der Propstei St. Gerold vielen ein Begriff – im Archiv der katholischen Jugend- und Bildungshauses vor sich hin. Dem Lockdown im Vorjahr ist es zu verdanken, dass sie nun wieder vor den Vorhang geholt werden.
Von Montag 22. November und bis einschließlich Mittwoch 15. Dezember können die Bilder vor Ort besichtigt und auch erworben werden. Beachten sie die 2G-Corona-Massnahmen.
Warum St. Arbogast diesen Schritt geht? „Weil wir möchten, dass diese wunderbaren Werke täglich angesehen werden können. Von Menschen, die sich daran erfreuen. Und weil wir im kommenden Winter unsere Kapelle sanieren werden, und wir kreativ daran arbeiten, die finanziellen Mittel dafür bereitzustellen“, erklärt Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. So kommt der gesamte Erlös der Ausstellung der Sanierung zugute.
Die für 21. November geplante Eröffnungsfeier musste aufgrund der aktuellen Covid-Maßnahmen abgesagt werden, Interessierte sind aber täglich von 8 bis 17 Uhr herzlich in St. Arbogast in Götzis willkommen.
Mehr Infos: www.arbogast.at
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