Feldkirchs Handballdamen zieren das Tabellenende

FELDKIRCH. Mit Wiener Neustadt, St. Pölten, MGA Fivers, Stockerau, Graz, Dornbirn/Schoren und Sparkasse HC BW Feldkirch trennen die letzten sieben Mannschaften in der Women Liga Austria lediglich vier Punkte. Allerdings dürfte das Tabellenschlusslicht aus der Montfortstadt mit größter Wahrscheinlichkeit auf dem letzten Tabellenplatz in diesem Jahr bleiben. In den letzten 90 Minuten trifft die Truppe von Trainer Zoltan Balogh am 21. Dezember auswärts auf Wiener Neustadt. Nichts wurde es für Feldkirch mit dem ersten vollen Erfolg vor eigenem Publikum. Nach den Niederlagen gegen Tulln, Füchse, Graz, St. Pölten und Dornbirn und dem bislang einzigen Sieg bei den MAG Fivers unterlag Feldkirch gegen Korneuburg mit 25:29. Dabei lag der Letztplatzierte sieben Mal in Front, davon einmal sogar mit zwei Treffern, aber am Ende reicht es nicht einmal zu einem Zähler. Die starke Anfangsphase nach Wiederbeginn mit vier Treffern im Minutentakt blieb den Blau-Weißen unbelohnt. Mit Giulia Conte (7 Tore), Raphaela Rederer (5), Weronika Janczarek (3), Marina Jakob, Chiara Sieber, Rebecca Rappitsch (je 2), Laura Götze, Marinela Panayotova, Leonie Hartl und Patricia Nad (je 1) trugen sich gleich BW-Spielerinnen in die Torschützenliste ein. Feldkirch stellt mit 210 Gegentreffern in sieben Partien die schlechteste Abwehr der Women Liga Austria. 176 Mal durften die Balogh-Ladies in dieser Meisterschaft schon über ein Torerfolg jubeln.VN-TK
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