Für Feldkirch-Obmann Hans Peter Schuler ist die Ausgangslage klar und gibt seinen Damen die Marschroute vor: “Wir wollen auf jeden Fall die Nummer eins im Ländle bleiben. Deshalb müssen wir das Derby gewinnen.” Etwas anders sieht es SSK-Coach Roland Schuh: “Wenn man die bisherige Saison in der WVL ansieht, kann alles passieren. Nach dem Spiel können wir sagen, wie groß der Leistungsunterschied zwischen der 1. und 2. Liga wirklich ist.” Nicht unwohl fühlt sich Dornbirn-Spielertrainerin Susanne Lehmann vor dem ersten Vergleich gegen ihre letztjährigen Teamkolleginnen. “Wir haben mit der Teilnahme der Auf-/Abstiegsrunde bereits das Maximum erreicht. Folglich können wir völlig umbeschwert in die Begegnung gehen.”
Im Frühjahrsdurchgang der 2. Bundesliga sind die verbleibenden drei Ländle-Teams Höchst und Feldkirch II (Damen) bzw. die Wolfurter Herren an diesem Wochenende auswärts im Einsatz.
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