Nach einer beeindruckenden Messe, gehalten von Msgr. Walter Juen, wurden die Jungjäger mit dem Hirschjägerschlag geadelt. Nach alter Tradition sprachen die drei frischgeprüften Jäger den Eid vor dem Jagdgericht. Auch LR Erich Schwärzler befand sich unter den Jagdgesellen und genoss die Atmosphäre in der Basilika. Der 1.Vorarlberger Jägerchor und die Jagdhornbläser begleiteten das Fest mit würdigen Klängen.
Ihr sollt das Knie zum Jägerschlage beugen
Seit Jahrhunderten wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem Hirsch mit einem Kruzifix bekehrt wurde. Seitdem wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd angesehen. Im Namen des Heiligen Hubertus wurde den drei JägerInnen der Jägerschlag erteilt und feierlich der Eid abgenommen, immer die Gesetze der Waidmänner einzuhalten und zu jegliches Leben zu ehren. „Hirsch tot“ spielten zum Abschluss der Zeremonie die Jagdhornbläser. Für das leibliche Wohl der Gesellschaft war im Zelt ausreichend gesorgt. Man verwöhnte die Gäste mit Glühmost, Gerstensuppe und schmackhaften Hirschwürsten.
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