Dies hängt aber auch von eventuellen weiteren Beweisanträgen der Verteidiger ab. Auch die Befragungen der Sachverständigen Fritz Kleiner und Thomas Keppert könnten noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Am 16. Juli 2007 hatte das Verfahren im Wiener Landesgericht begonnen, heute Donnerstag war bereits der 63. Verhandlungstag. Morgen Freitag wird der Gutachter Kleiner erneut zu seiner Expertise über das Handelsverhalten von Wolfgang Flöttl befragt. Nächste Woche wird von Montag bis Mittwoch sowie am Freitag verhandelt. Für Dienstagnachmittag sind weitere Zeugenbefragungen vorgesehen, unter anderem soll auch Investor Martin Schlaff erneut vor Gericht erscheinen. In der Energieferienwoche (11.-17.2.) wird nicht verhandelt, in den darauffolgenden beiden Februarwochen wird dann vermutlich jeden Tag die Verhandlung fortgeführt. Das Urteil ist – jedenfalls von der Richterin – für Ende Februar angepeilt.
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