Die Mannschaft hat es also selbst in der Hand bereits kommenden Samstag gegen Sulzberg den Klassenerhalt zu fixieren. Wie auch schon Schlins wäre aber auch in Götzis ein Sieg durchaus möglich gewesen. Hasan Calik hatte nach gutem Beginn die Blau-Gelben durch einen Handelfmeter in Führung gebracht. Nach 25 Minuten riss bei der Netzer Truppe aber etwas der Faden und die Gastgeber wurden stärker. Ein Lattenschuss von Ex-Schruns Stürmer Nenad Kristic war ein erster Warnschuss, wenige Minuten später machte es Mayer besser, er traf zum 1:1 Ausgleich. Als alle schon mit dem Pausenpfiff rechneten zeigte der Schiedsrichter Tayfun Can noch die Gelb-Rote Karte (Ballwegschlagen). Damit mussten die Schrunser 45 Minuten in Unterzahl agieren, die Gastgeber konnten die numerische Überlegenheit zu keinem Zeitpunkt nutzen. In Summe waren die Schrunser auch in der zweiten Hälfte das bessere Team, in der Offensive fehlte allerdings etwas die Durschlagskraft, Torjäger Philipp Bischof (musste verletzt passen) fehlte an allen Ecken und Enden. In den Schlussminuten gelang dem FCS sogar noch der vermeintliche Siegestreffer, doch Schiedsrichter Lucic und sein Team hatten (wohl als einzige im Möslestadion) eine Abseitsstellung gesehen.
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