Dies beobachteten Zoologen der Universität Duisburg-Essen und der Prager Agraruniversität bei fast 600 Jagdsprüngen von mehr als 80 Füchsen, wie die Universität am Mittwoch mitteilte. “Erstaunlicherweise neigen die Füchse dazu, sich beim Orten der Beute und bei der Vorbereitung zum Sprung an der nordsüdlichen Kompassachse auszurichten”, berichtete der Forscher Hynek Burda. Dabei spielten weder Wetter noch Jahres- und Tageszeit eine Rolle, so dass von einer magnetischen Ausrichtung und somit auch Magnetwahrnehmung beim Rotfuchs auszugehen sei.
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