Lustenau. Das neue Vereins-Stüble des FC wurde innerhalb von fünf Monaten gebaut. Über 30 Firmen beteiligten sich an den 350.000 Euro-Bau, die Ehrenamtlichen Helfer arbeiteten rund um die Uhr, um das 120 m² Projekt auf die Beine zu stellen. Kurt Fischer betonte in seiner Festrede: „Dies ist ein Ort der Begegnung, ein Meilenstein in der Sport-Infrastruktur.“ Die Marktgemeinde beteiligte sich mit 270.000 Euro an den Baukosten, 80.000 wurden vom Verein selbst aufgebracht. Obmann Omer Rehman bedankte sich vor allem bei den Handwerkern, den vielen freiwilligen Helfern und den Projektleitern Rainer Fink und Volker Fitz: „Ohne sie wäre der Bau nicht so schnell über die Bühne gegangen.“
Von der Schule auf den Sportplatz
Nicht nur für die Feiern des Vereins wird das Stüble genutzt, in den hinteren Räumen wird zwischen 60 und 80 Kindern eine professionelle Nachmittagsbetreuung geboten. Nach der Schule geht es auf den Fußballplatz in der Holzstraße, wo nicht nur Hausaufgaben gemacht werden, der Platz steht auch zur körperlichen Betätigung zur Verfügung. Sport, Spiel und Spaß wird überhaupt groß geschrieben bei der FC-Familie. Was der Zusammenhalt bewirken kann, zeigt sich am Einsatz der Vereinsmitglieder, die sich mit vollem Einsatz in die Arbeit gestürzt haben, um das Bau-Projekt zu einem guten Ende zu bringen.
Fußballschuhe aus Porzellin und Bronze
Die beiden Vorarlberger Künstler Marco Spitzar und Roland Adlassnig haben sich mit einem außergewöhnlichen Kunstprojekt zum 111 Jahre-Jubiläum des FC-Lustenau eingebracht. Emil Stollenfuß, 111 Schuhskulpturen aus Porcellin und 11 Exemplare aus Bronze, von den Künstlern signiert, stehen seit Kurzem zum Verkauf. Fußball- und Kunstwelt, Sport- und Bildungsprojekte eröffnen neue Horizonte und schweißen die Menschen in Lustenau noch
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