Schon die Qualifikation dafür war großartiger Erfolg!
Der Samstag wurde in einer Gruppenphase bestritten. Dass der erste Gegner gleich KAC – der spätere und verdiente Bundessieger – heißen musste, war nicht gerade eine einfache Aufgabe. Dennoch konnten die Knights trotz eines 0:6 mit erhobenem Haupt das Spielfeld verlassen. Das unmittelbar darauffolgende Spiel gegen Bad Ischl war dann schon vorentscheidend dahingehend, wohin die weitere Reise im Turnier führen würde. Die Knights kämpften mit Können, Herz und Hirn und behielten mit 5:3 verdient die Oberhand. Auch die beiden Spiele gegen die bärenstarken Wiener Mannschaften konnten mit 4:2 und 2:0 gewonnen werden. Das bedeutete in der Tagesabrechnung Platz zwei und damit die Qualifikation für das Final4 am nächsten Tag.
In den Sonntag starteten die Knights mit spürbar niedrigerem Energielevel, auch galt es einige Blessuren auszumerzen. So stand das Halbfinale gegen Villach unter wenig vielversprechenden Vorzeichen. Das Spiel wurde tatsächlich verloren, auch wenn das Ergebnis mit 0:6 im Verhältnis zur gezeigten Leistung zu deutlich ausfiel. Es kam zum Showdown – dem Spiel um Platz 3 … mehr auf www.unihockey.at
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