Schon der Empfang war sympathisch: Ein in flüssige Schokolade eingetauchtes Keks ließ alle erahnen, was an Köstlichem noch auf sie zukommen sollte.
In einem Film wurde gezeigt, wie ein Bio-Kakaobauer die Früchte erntet und wie die Bohnen für den Export zugerüstet werden. Bemerkenswert ist, dass die Firma Maestrani schon 30 Jahre lang den Handel auf Fairtrade-Basis mit den Kakaobauern in Übersee betreibt. Die Firma erzeugt jährlich 3 500 Tonnen Schokolade, davon werden 35% exportiert. In den weiten Hallen arbeiten unter peinlichster Hygiene 150 Fachleute an den modernsten Maschinen.
Im Kaufladen tat sich mit den verschiedenen Fairtrade-Schokoladen ein Schlaraffenland auf. Der Kauflust konnten vor allem die Seniorinnen – in Gedanken an ihre Kinder und Enkelkinder – nicht widerstehen. Die Obfrau Paula Daniel dankte der Organisatorin Lydia Egle herzlich.
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