denn die entscheidende Autobahnabfahrt kam erst nach dem Strengener Tunnel. Dort allerdings ahnten schon einige Mitreisende, dass es ins Paznauntal geht. Das Alpinarium in Galtür war unser erstes Ziel. Eine Betroffene, die die schrecklichen Tage hautnah miterlebt hat, gab uns einen tiefen Einblick in das Geschehen vor 20 Jahren. Die Terrasse, die über der Schutzmauer errichtet wurde, bietet einen direkten Blick auf den Berg, der seine Schneelast auf die Gemeinde schüttete und 31 Menschenleben forderte. Nach einem guten Mittagessen auf der Bieler Höhe traf man sich auf der Staumauer und konnte die herrliche Bergwelt genießen. Die Talfahrt auf der Silvretta-Hochalpenstraße ist immer ein Erlebnis der besonderen Art. Für einen Buschauffeur sowieso. Unser Norbert meisterte sie souverän. Letzte Station war dann in Gaschurn, beim Schwager unseres Obmannes Walter Ellensohn. Pfarrer Jo Egle stellte uns seine Kirche aus dem 19.Jhdt.vor, die im 20. Jhdt. sorgfältig renoviert wurde und lud dann zur Schnapsverkostung ein. Die Proben fanden großen Anklang und manche Flasche der Kräuterschnäpse steht jetzt in Koblacher Haushalten. Danke Walter und Jochen für die Idee und die Organisation.
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