Jetzt ist ein solcher Ausbauschritt, der auch im überarbeiteten Fuß- und Radverkehrskonzept beschrieben wird, abgeschlossen.
Statt bisher drei findet man nun entlang viel befahrener Radwege in Bregenz zehn solche Stationen. Neu sind die Standorte Kiosk am Wocherhafen, Sporthafen, Viktoria-Sportplatz, Bahnhof, Park Mariahilf, Schule Weidach und Pipeline.
Die Einrichtungen selbst bestehen aus einer
Fahrradhalterung mit diversem Werkzeug, womit einfache Reparaturen durchgeführt
werden können, sowie aus einer mechanischen Fahrradpumpe. Pro Station mussten
3.700 Euro investiert werden, insgesamt also rund 26.000 Euro.
Nicht erst seit Bregenz Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten
Gemeinden ist, wird „sanfte Mobilität“ von der Landeshauptstadt besonders
gefördert. Das Ziel ist aber durchaus ehrgeizig: In den nächsten fünf Jahren
soll der Anteil von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrenden am
Gesamtverkehrsaufkommen auf 54 % steigen. Derzeit sind es 49 %.
Amt der Landeshauptstadt Bregenz, www.bregenz.at
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