Fahrradfahrer entzog sich in Wien der Anhaltung

Wie die Wiener Polizei am Tag danach in einer Aussendung mitteilte, nahmen die Beamten den Radler während eines Verkehrsschwerpunktes wahr, wie dieser auf einem Gehsteig durch eine Haltestelle fuhr. Der Mann wurde mehrmals dazu aufgefordert, stehenzubleiben - erhöhte jedoch das Tempo, fuhr Richtung Parlament weiter und gefährdete mehrfach Passanten. Zudem überfuhr er mehrere rote Ampeln, ignorierte zahlreiche Anhalteversuche und lag eine offensichtliche und andauernde Gefährdung anderer Menschen vor. Einem Pfefferspraystoßes wich der 40-Jährige aus - wurde schlussendlich jedoch im Bereich Schmerlingplatz angehalten. Der Österreicher wurde mehrfach angezeigt, unter anderem wegen fehlender Ausrüstungsgegenstände. Menschen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Insgesamt wurden während des Verkehrsschwerpunktes 106 Organmandate eingehoben und 80 Anzeigen erstattet. Darüber hinaus wurde bei einem E-Scooter auf einem Rollenprüfstand eine Höchstgeschwindigkeit von 47 km/h festgestellt, der Lenker angezeigt.
(Red)
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