FRASTANZ Schon seit vielen Jahren stößt der Frastanzer Fahrradbasar für Räder, Roller und Zubehör auf reges Interesse bei Groß und Klein. Vom Klapprad bis zum Mountainbike standen heuer 30 Räder zur Wahl, vor allem bei Kinderfahrrädern war die Auswahl groß.
Beliebte Fahrradbörse
Viele Eltern fanden dabei die Gelegenheit, ihr „übriges“ Fahrrad zum Verkauf anzubieten. Wer ein günstiges Gebrauchtes suchte, wurde bei den gut gepflegten Rädern auch fündig. 80 Prozent des Verkaufserlöses gehen an den Besitzer, die Verkaufsprovision von 20 Prozent kommt schon traditionell einem guten Zweck zugute. Heuer wurde dabei das Jugendhaus K9 bedacht, das sich über 200 Euro aus den Provisionseinnahmen freute.
Zahlreiche Besucher
Organisiert wurde der Fahrradbasar heuer vom Ausschuss für Jugend und Freizeit der Marktgemeinde. Obfrau Andrea Gabriel bedankte sich bei allen Mithelfern und natürlich bei den vielen Marktbesuchern. Heuer fand der Basar nicht wie zuletzt an der Volksschule, dem jetzigen Bildungszentrum, sondern vor dem Jugendhaus K9 statt, das in der Energiefabrik an der Samina in der Oberen Lände die Jugendlichen begrüßt. Zu den zahlreichen Teilnehmern und Gästen zählten Vizebürgermeisterin Michaela Gort, Jugendhausleiter Fatih Kati sowie Markus Pedot, Martin Loretz, Martin Gstach und Vesi Markovic. HE
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