Der 1895 erstmals als Gasthaus bezeichnete Bau stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, um 1830 wurde das zum Teil in Fachbauwerkweise errichtete Gebäude erweitert. Die nationalromantische Innenausstattung der Gaststätte geht auf einen Umbau von 1926 nach Plänen von Anton Tscharner zurück. Während die große Gaststube im östlichen Teil des Hauses die übliche Raumhöhe zeigt, hat der über eine Stufe zu erreichende, etwas höher gelegene westliche Teil die Höhe von beiden gemauerten Geschossen. Das ergibt eine abwechslungsreiche räumliche Lösung: der hohe hallenartige Raum hat Großzügigkeit, mit den niederen Bereichen und Nischen wird eine intime Wirkung erreicht. Die Wände der Gaststube sind bis etwa 1,5 m Höhe getäfelt, daran verlaufen abschnittweise eingebaute Holzbänke.
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