So haben sich die Betreiber des Netzwerks verpflichtet, eine Gruppenseite genau zu überwachen, die den Opfern von anti-schwuler Gewalt gewidmet ist. Auf der Facebook-Seite waren zuletzt vermehrt hasserfüllte und abwertende Kommentare aufgetaucht. Facebook hat diese Beiträge in Zusammenarbeit mit GLAAD inzwischen wieder entfernt.
Ein Sprecher des kalifornischen Unternehmens kündigte an, zukünftig “eng mit GLAAD und anderen LGBT-Organisationen zu kooperieren”. Ende September hatte der US-Student Tyler Clementi Selbstmord begangen, weil er in einem YouTube-Video eines Mitbewohners bloßgestellt worden war.
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