Die Werbeagentur gab zu, dass sie von Facebook angeheuert wurde. Ein Angestellter beauftragte unter anderem den Blogger, der alles ans Licht brachte. Der Name Facebook als Auftraggeber fiel aber nicht. Genau dies sei falsch gewesen, räumte die Werbeagentur ein. Die aufgeflogene Schmutz-Kampagne zeigt einmal mehr die Rivalität zwischen dem Internetriesen Google und dem ständig wachsenden sozialen Netzwerk Facebook.
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