Das Ergebnis ist ein exzellentes, kommentierte der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart im Gespräch mit den VN jene Zahlen, die gestern im Rahmen der Kuratoriumssitzung der Bregenzer Festspiele vorgelegt wurden. In den letzten beiden Festspielsaisonen mit Aida auf der Seebühne kamen einmal 260.000 und einmal rund 200.000 Besucher nach Bregenz. Vertreter von Bund, Land und Stadt haben das Budget für 2011 beschlossen und jenes für 2012 zur Kenntnis genommen.
André Chenier gesichert
Die Finanzierung der Opernproduktion André Chenier von Umberto Giordano ist somit gesichert. Das Budget bewegt sich weiterhin etwa in der bisherigen Höhe. Zu einem Gesamtbudget von etwa 20 Millionen Euro steuert die öffentliche Hand (der Bund, das Land Vorarlberg und die Stadt Bregenz) 5,6 Millionen Euro bei, rund 1,3 Millionen Euro kommen von privaten Sponsoren.
Uraufführungen
Neben der neuen Seebühnenproduktion wird im Sommer 2011 mit einer Uraufführungsserie gestartet. Im Festspielhaus steht die Oper Achterbahn von Judith Weir auf dem Programm.
Veränderung an der Spitze
Veränderungen wird es im Laufe der nächsten zwei Jahren an der Präsidiumsspitze mit Günter Rhomberg als Stiftungsvorstandsvorsitzenden geben. Im Frühjahr 2012 stehen hier nämlich Neuwahlen an.
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