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"Extremwetter ist direkte Auswirkung der Klimakrise"

Klimaaktivist und Dornbirner Stadtvertreter Aaron Wölfling sieht die extremen Wetterereignisse als direkte Folgen des Klimawandels.
Klimaaktivist und Dornbirner Stadtvertreter Aaron Wölfling sieht die extremen Wetterereignisse als direkte Folgen des Klimawandels. ©APA
Joachim Mangard (VOL.AT) joachim.mangard@russmedia.com
Klimaaktivist und Dornbirner Stadtvertreter Aaron Wölfling warnt eindringlich vor den Folgen der Klimakrise. Im VOL.AT-Interview fordert er politisches Umdenken, auch auf regionaler Ebene.
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Neben der Pandemie rücken aktuell extreme Wetterereignisse in den Fokus der Berichterstattung. Hitzewellen, Tornados am Festland, die Hochwasserkatastrophe in Deutschland oder die Überschwemmungen in Hallein, Kufstein oder auch in Dornbirn: Für Klimaaktivist und Mitglied der Dornbirner Stadtvertretung Aaron Wölfling ist klar, dass diese "Extremwetter-Ereignisse" ein direktes Resultat der fortschreitenden Erderwärmung sind.

Im ausführlichen VOL.AT-Video-Interview spricht der Klimaschützer über die Dringlichkeit der Thematik, dringend notwendige Einflussnahme auch vonseiten der regionalen, politischen Verantwortlichen und der globalen Rolle, die einerseits Vorarlberg und Österreich, andererseits auch der Europäischen Union und den Industriestaaten im Kampf gegen die weltweite Klimakrise zuteil wird.

(VOL.AT)

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