Laut Feuerwehr wurden bei den Löscharbeiten Granaten, die aus dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg stammen dürften, gefunden. Bei einer Explosion sei eine davon den Einsatzkräften entgegengeschleudert worden. Die Löscharbeiten wurden vorübergehend eingestellt.
Granaten, Kriegsrelikte, Munition
Rund 100 Feuerwehrleute sind seit den Nachstunden bei dem Brand im Einsatz. Die Helfer versuchten mit größter Vorsicht die Löscharbeiten weiterzuführen. Das heißt, sie ließen die Wasserwerfer unbemannt, damit sich keiner der Feuerwehrleute in Gefahr befindet. Bei einer Durchsuchung des Gebäudes seien neben weiteren Granaten und Kriegsrelikten auch Munition gefunden worden, hieß es weiter. Diese müssen jedoch vom Entminungsdienst erst geborgen werden.
Neben den Feuerwehren stehen auch Rettung sowie Gas- und Elektroversorgungsunternehmen im Einsatz. Laut Polizeisprecher Markus Lamb mussten zwei betagte Nachbarn ihr Wohnhaus nebenan verlassen, damit sie nicht in Gefahr sind.
Einsatzleiter Karl Löscher
(APA)
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