Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1.0140 Dollar und damit etwas mehr als einen Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1.0155 Dollar festgesetzt.
Frankfurt. Am Dienstag richten sich die Blicke der Marktteilnehmer vor allem auf Inflationsdaten aus den USA. Es wird mit einem abermaligen Rückgang der sehr hohen Inflationsrate gerechnet. Dies würde zumindest etwas Druck von der US-Zentralbank nehmen, die sich mit starken Zinsanhebungen gegen die ausufernde Teuerung stemmt. Bisher wird für die nächste Zinssitzung in gut einer Woche ein weiterer kräftiger Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten erwartet.
(APA)
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