Es muss was wunderbares sein

Lustenau. Sopranistin Ulrike Wender und Pianistin Cecilia Gogibedaschwili harmonierten perfekt in ihrem Konzert zugunsten des Kinderhospizes Vorarlberg. Der Donnerstagabend stand ganz im Zeichen der Operette. Im Saal der Rheintalischen Musikschule ging die Reise von Robert Stolz, über Richard Strauss zu Franz Lehár und Frédéric Chopin.
Musik aus Leidenschaft
Ulrike Wender lebt und arbeitet als Musikpädagogin in Vorarlberg, die geborene Deutsche ist vielfältig künstlerisch tätig und überzeugt mit ihrer klaren Sopranstimme. Taiwan ist das Heimatland von Cecilia Gogibedaschwili, studiert hat die Pianistin in Salzburg, seit 2014 unterrichtet sie u.a. an der Rheintalischen Musikschule. Mit Liedern aus den Operetten „Himmelblaue Träume, Im weißen Rössl, Giuditta, Clivia“ uvm, begeisterten die beiden Vollblutmusikerinnen ihr Publikum. „Die Liebe zur Operette habe ich von meiner Mutter“, so Ulrike Wender. Gefühlvoll, voller Hingabe wurde die Sopranistin von Kollegin Cecilia Gogibedaschwili am Flügel begleitet. Eine hörenswerte Kooperation für den guten Zweck.
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