Altach. Nach rund acht Monaten Bauzeit konnten die neuen Bewohner in der Wohnanlage Löherstraße ihr neues Zuhause beziehen. Das vom Dornbirner Architekten Johannes Kaufmann geplante Haus bietet Platz für elf Wohnungen, welche alle barrierefrei zugänglich sind.
Ein Mehr an Ausstattung
In der Löherstraße entstand in den letzten Monaten die erste 500+ Wohnanlage in der Gemeinde Altach – im Vergleich zum Grundkonzept 500 sind dabei zwar die Mietkosten geringfügig höher, dafür wird aber auch ein Mehr an Ausstattung geboten. So verfügt die neue Wohnanlage über einen Personenaufzug, ist voll unterkellert, besitzt elf Tiefgaragenplätze und ist zudem barrierefrei zugänglich. Die elf Mietwohnungen gliedern sich in eine 2-Zimmer-, neun 3-Zimmer- sowie eine 4-Zimmer-Wohnung und alle Einheiten bieten einen Balkon oder ausreichend Grünflächen. Für die Errichtung bzw. Finanzierung zeichnet sich die Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. (VOGEWOSI) verantwortlich.
Wohnanlage passt in Ortsbild
“Dank dieser neuen Wohnanlage konnten wir die Wohnungssituation in unserer Gemeinde ein weiteres Mal deutlich entschärfen. Es freut mich, dass wir mit der Vogewosi einen zuverlässigen Partner für dieses wichtige Projekt finden konnten. Auch architektonisch passt dieser Holzbau bestens ins bestehende Ortsbild”, erklärte Bürgermeister Markus Giesinger bei der Schlüsselübergabe in der vergangenen Woche. Die Vergabe der Wohnungen erfolgte über die Sommermonate durch die Gemeinde Altach, wobei dabei vor allem Wert darauf gelegt wurde, jungen Paaren und Familien die Chance auf eine Startwohnung in Altach zu ermöglichen. MIMA
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