Motiviert mit dem Blick nach vorne: Bei der Auftaktveranstaltung im neuen Bürogebäude B12 lebte der Teamgeist förmlich auf. In lockerer Atmosphäre und bei angeregten Gesprächen stimmten sich die Kandidatinnen und Kandidaten gemeinsam auf die bevorstehenden Wahlen ein.
Seiner Freude über die ausgewogene Liste gab Bürgermeister Peter Neier nur zu gerne Ausdruck: „Wir haben ein kompetentes Team mit 17 Frauen und 31 Männern aus Nüziders, die motiviert und engagiert, sich zur Wahl stellen. Eine Liste, die sich durch die Mischung aus Kontinuität, Schlagkraft und Aufbruchsgeist auszeichnet. Insgesamt Menschen, die sich durch ihr berufliches, soziales wie auch ehrenamtliches Engagement qualifizieren und an deren Spitze ich stehen darf“, so Peter Neier.
Mit Teamgeist und Sachverstand
„In den vergangenen Jahren haben wir viel erreicht. Nüziders bietet mit einer funktionierenden Dorfgemeinschaft ein hohes Maß an Lebensqualität. Die Bürgerinnen und Bürger von Nüziders haben uns ihr Vertrauen ausgesprochen. Dieses Vertrauen gilt es zu bewahren und sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen“, erklärte der amtierende Bürgermeister in seiner Rede und appellierte gleichzeitig an sein Team, „bewusst den Blick nach vorne zu richten und mit Engagement gemeinsam die gesetzten Ziele zu verfolgen: Den Ausbau der Kinderbetreuung, die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein Konzept für eine zukunftsorientierte Dorf- bzw. Zentrumsentwicklung, den Ausbau der Radwege und die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr ebenso wie den Endausbau des Mühlbachs zum Schutz des Ortszentrums.“
„Im Bereich des Klimaschutzes werden die Ziele des e5 Programms engagiert weiterverfolgt, wie z.B. durch die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED“, so Peter Neier. „Ebenso ein wichtiges Projekt für die langfristige Gewährleistung der optimalen Trink- und Löschwasserspeicher wird der neue Hochbehälter Jennyboden sein.“
Herausforderung Wald
„Durch Sturmschäden, Schneebruch, starken Borkenkäferbefall und durch das enorme Eschentriebsterben war es notwendig in den vergangenen zwei Jahren intensive Holzschlägerungen in unseren Wäldern vorzunehmen, auch als Schutzmaßnahme für die Naherholungsuchenden“, klärt Peter Neier auf und betont gleichzeitig: „Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Wir haben deshalb allein in der Tschalenga Au 12.000 standortgerechte Jungbäume angepflanzt, 8.000 weitere folgen in diesem Frühjahr. Es ist wichtig, diese Maßnahmen zum Schutz der Wälder weiter zu verfolgen.“
Sein abschließender Apell, den Erfolgsweg der vergangenen Jahre gemeinsam fortzusetzen, bescherte dem Teamchef viel Zustimmung und Applaus.
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