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Erweiterung mit Weitblick

Das Nenzinger Kinderhaus gefällt ... nicht nur den Kindern!
Das Nenzinger Kinderhaus gefällt ... nicht nur den Kindern! ©Elke Kager Meyer
Nenzing feierte die Eröffnung des Kinderhauses mit einem „Fest der Generationen“
Kinderhaus Nenzing

Dass die Nenzinger Bevölkerung zu feiern weiß, stellte sie beim „Fest der Generationen“ am vergangenen Donnerstag eindrücklich unter Beweis. Nach der Fronleichnamsprozession kamen die Gäste und mit ihnen die Bürgermusik, der Trachtenverein sowie die Feuerwehr fast vollzählig in die Bahnhofstraße, um die Eröffnung des Kinderhauses zu feiern. Bürgermeister Florian Kasseroler konnte neben den Gemeinderäten Vizebürgermeister Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Johannes Maier und Hannes Hackl auch Landesrätin Katharina Wiesflecker begrüßen.

Letztere zeigte sich vom Erweiterungsbau begeistert: „Das Kinderhaus ist nicht nur Betreuungseinrichtung, sondern auch eine Anlauf- und Begegnungsstelle für alle Familien aus der Umgebung.“ Das Haus bringe neben der Quantität – die Betreuungsplätze wurden auf 48 verdoppelt – sondern auch durch die qualifizierte Ausbildung der Mitarbeiterinnen eine entsprechende Qualität und schließlich leistbare Tarife durch sozial gestaffelte Preise unter einen Hut. Finanzielle Punktlandung Durch den Erweiterungsbau des Kinderhauses ist es der Gemeinde möglich geworden, die Betreuungszeiten für Kinder im Alter von eineinhalb bis drei Jahren auszuweiten.

Neben den Räumlichkeiten der Kinderbetreuung ist nun auch die connexia Elternberatungsstelle im Gebäude untergebracht. Bürgermeister Florian Kasseroler nutzte die Gelegenheit zum Dank auch an Architekt Michael Achammer sowie Edwin Gaßner vom Bauamt. Sie haben dafür gesorgt, dass die Erweiterung auch finanziell mit 1,2 Millionen Euro Kosten eine „Punktlandung“ sei.

 

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