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Erstes Sammel-Surium in Altach

Friedl Wolaskowitz ud Hedwig Bundschuh eine interessierte Besucherin aus Hard
Friedl Wolaskowitz ud Hedwig Bundschuh eine interessierte Besucherin aus Hard ©Birgit Loacker
Sehen, staunen und erleben das war das Motto des Sammlerfest für Groß und Klein
Erstes Sammel-Surium in Altach

Altach.(loa) Immer mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene entdecken die Liebe zu Vereinen und zum Sammeln. Es stellt sich aber immer wieder die Frage: “Was ist denn wirklich sammelwürdig?”

Verschiedene Sammelgebiete wurden bei dieser Ausstellung vorgestellt. Viele Fragen von begeisterten und routinierten Sammler vor Ort beantwortet.

Einer davon ist Friedl Wolaskowitz, er erklärt anhand von mitgebrachten Sammelstücken auf was es neben dem Alter noch alles ankommt damit ein Stück als „Wertvoll“ gilt. Oder Peter Gomm, er sammelt alles Alte rund ums „Ländle.“ Bei der Interessengemeinschaft Ahnenforschung Ländle (IGAL) gab es Tipps und Informationen rund um die Familienforschung.

Sieghard Danler war der Organisator des ersten Sammel-Suriums in Altach. Die Philatelie (Briefmarkensammeln) hat sich verändert. So wird ein Thema wie zum Beispiel die Demenz anhand von Briefmarken erklärt. „Das ist sehr spannend, du musst dich zuerst mit dem Thema befassen und dann die richtigen Briefmarken dazu finden“, erklärt Daniela Vogt Weisenhorn. Auch politische Themen können anhand von Briefmarken aufgearbeitet werden.

Im Vorfeld malten Vorarlberger Schüler für einen Malwettbewerb unter dem Motto “TRARI-TRARA, TATÜ-TATA – die Helfer sind da”. Die besten Werke aus dem Wettbewerb jeder Schulstufe wurden am Sonntag ausgezeichnet. Und die 27 Siegerbilder wurden als Briefmarken gedruckt.

“Sammeln ist echt cool, toll meine Zeichnung ist jetzt eine Briefmarke”, war nach dem Wettbewerb von vielen Kindern zu hören.

 

 

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