Nach der Begrüßung, in welcher Helmut noch einmal den Zweck des Pfadiclubs erläuterte, nämlich gemeinsam eine Aktivität zu erleben und Zeit für feine Gespräche zu haben, wurde unter Anleitung von Silvia ein Brotteig geknetet. Während der Teig ruhte, bereitete die Gastgeberin den Pizzateig zu, welcher von den Teilnehmern dann richtiggehend gequält wurde. Nach einer kurzen Pause, in welcher die Teiglinge gehen konnten, wurden Pizzaböden gewalkt und gezogen. Dann konnten alle ihre Pizza nach Wunsch belegen. Helmut bereitete unterdessen den Ofen vor und die Pizzas konnten eingeschoben werden. Nach fünf Minuten waren bereits alle Teilnehmer beim Essen. Später wurde der Brotteig in Pfünderform gebracht und ebenfalls in den heißen Ofen geschoben. Eine dreiviertel Stunde später, nachdem bereits der feine Duft frischen Brotes in der Luft war, kamen diese schönen Schweizer Laibe zum Ofen heraus. Nachbarskinder waren noch auf der Kürbisverkaufstour und die „Bäcker“ gaben noch eine große Bestellung auf, welche prompt geliefert wurde. Zu späterer Stunde wurde das Brot noch bei einer Jause verkostet. Es war ein toller Samstagnachmittag, der sich ganz mit den Zielen des Pfadiclubs deckte.
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