Der 21-jährige Tiroler, der schon nach dem 1. Durchgang geführt hatte, setzte nach einem 143-m-Flug einen 138-m-Satz nach und verdrängte den in Führung liegenden Morgenstern noch von der Spitze. Rang drei ging an den Schweizer Andreas Küttel.
Es war der erste ÖSV-Weltcupsieg der Skispringer seit über einem Jahr (Andreas Widhölzl am 15. Jänner 2005 auf dem Kulm). Martin Koch rundete mit Rang sieben das ausgezeichnete Mannschaftsergebnis der ÖSV-Adler ab, die am Sonntag in Willingen noch im Teambewerb antreten. Fünf von sieben Österreichern kamen ins Finale der Top 30 dabei.
Skiflug-Vizeweltmeister Widhölzl verpatzte seinen Sprung völlig (nur 78 m und 50.) und musste ebenso wie Bastian Kaltenböck (32.) im Finale zuschauen.
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