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Erster Vorarlberger slow food-Preis vergeben

1. Vlbg. slowfood-Preis an Daniela Vogel.Links slowfood-Präsident Helmut Khüny, rechts Landesrat Gantner
1. Vlbg. slowfood-Preis an Daniela Vogel.Links slowfood-Präsident Helmut Khüny, rechts Landesrat Gantner ©Mathis/slow food
Der 10. Dezember ist von slow food International zum „weltweiten Terra Madre-Tag“ ausgerufen worden. Es geht also um die „Mutter Erde“ und um die Erhaltung von wertvollen und fairen Lebensmittel. 

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Slow food Vorarlberg nimmt diesen Tag zum Anlass, erstmals einen slow food-Preis zu vergeben. Präsident Helmut Khüny zum Grundgedanken “Es geht darum, Produzenten, Landwirte, Gastronomen, Köche, etc. vor den Vorgang zu bringen und ihre wertvolle Arbeit im Sinne von slow food zu würdigen.“

Daniela Vogel vom Aqua Garten Feldkirch/Rankweil erste Preisträgerin

Bei der Verleihung des ersten Slow-Food-Preises 2022 gratulierte u.a. Landesrat Christian Gantner sowohl der Preisträgerin, der Leiterin des AQUA Gartens Daniela Vogel, als auch den Initiatoren dieser heuer erstmals vergebenen Auszeichnung. „Bewusstsein für Lebensmittel schaffen sowie Achtsamkeit und Genuss fördern – mit diesem Anliegen ist Slow Food Vorarlberg ein wichtiger Partner der heimischen Landwirtschaft. Der Slow-Food-Preis ist ein wertvolles Signal für die Verwendung von gesunden regionalen Lebensmitteln“, sagte Gantner.

Daniela Vogel leitet seit 2019 das Projekt „AQUA Garten“, wo sie mit ihrem Team in einem 2,4 ha großen bio-zertifizierten Garten rund 70 Prozent des Gemüsebedarfs für AQUA Mühle anbauen.

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